News aus dem HOPE

HOPEs Alternative zur Drogenparty

Ein gelingendes Experiment im Übergangswohnheim. Wir arbeiten daran, dass es neue Drogenproblematiken wie Crack etc. schwer haben, bei uns einzuziehen.

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Ein besonderer Geburtstagskuchen

Für einige unserer Gäste ist HOPE die einzige Familie, die sie haben. Unser Gastroteam und die freiwilligen Mitarbeitenden bereiten täglich mit viel Leidenschaft eine nahrhafte und ausgewogene Verpflegung zu. Zu speziellen Gelegenheiten gibt’s auch die Lieblingstorte, welche von einer freiwilligen Person liebevoll gebacken wird.

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Es schmöckt wie Deheime

Gastroleiter Röbi Peter zaubert mit seinem Team aus Freiwilligen, Bewohnenden, Zivildienstleistenden und Praktikanten eine fröhliche Atmosphäre und bereitet Mahlzeiten zu, die Herz und Magen berühren. Im öffentlichen Restaurant sind alle willkommen und Suppe gibt es gratis oder gegen eine freiwillige Spende, denn im Begegnungszentrum soll niemand hungern.

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Übergangswohnen im Wohnzentrum und Wohnexternat

In der Notschlafstelle und Notpension liegt der Schwerpunkt in der Nachtstruktur und ermöglicht Betroffenen Menschen ein sicheres Übernachten. Tagsüber können sich die Gäste im Begegnungszentrum aufhalten und die Sozialberatung oder die Beschäftigung in Anspruch nehmen. Im Wohnzentrum liegt der Schwerpunkt in der Tagesstruktur mit dem Ziel, Kompetenzen, wie Einkaufen, Kochen, Waschen etc. zu erwerben, um wieder selbständig wohnen zu können. Je nach Bedürfnissen und Entwicklungsschritten können die Wohnangebote intern gewechselt werden, wie z. B. vom Wohnzentrum in das Externe Wohnen in der Stadtvilla. An den Wochenenden und in der Nacht ist die Betreuung im Wohnzentrum mit Pikettdienst 24 Stunden garantiert.

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Der Rundbrief des Sozialwerkes erscheint unter dem Jahr nach Bedarf und einmal als Jahresbericht. Er informiert kurz und prägnant über die verschiedenen Arbeitsbereiche.

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