News aus dem HOPE

HOPEs Alternative zur Drogenparty

Ein gelingendes Experiment im Übergangswohnheim. Wir arbeiten daran, dass es neue Drogenproblematiken wie Crack etc. schwer haben, bei uns einzuziehen.

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Ein besonderer Geburtstagskuchen

Für einige unserer Gäste ist HOPE die einzige Familie, die sie haben. Unser Gastroteam und die freiwilligen Mitarbeitenden bereiten täglich mit viel Leidenschaft eine nahrhafte und ausgewogene Verpflegung zu. Zu speziellen Gelegenheiten gibt’s auch die Lieblingstorte, welche von einer freiwilligen Person liebevoll gebacken wird.

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Gartenprojekt des Übergangswohnheims

Es gibt nichts Besseres als nach der harten Gartenarbeit gemeinsam ein knuspriges Pouletschenkeli vom Grill zu geniessen.

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Heimtiere sind ein sozialer Katalysator

«Ist der süss!» Wenn ich mit meinem Hund auf der Gassenrunde in Baden bin, steht Floyd schnell im Mittelpunkt. In der aufsuchenden niederschwelligen Arbeit geht es darum, Beziehungen aufzubauen, Vertrauen zu schaffen und den Menschen auf Augenhöhe zu begegnen. Hier erzählen uns die Menschen von ihren Nöten, Ängsten und Sorgen. Das hilft uns, ihre Bedürfnisse zu erkennen und sie mit Unterstützungsangeboten zu vernetzen.

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Bereit für den Wintereinbruch

Beim letzten Wintereinbruch im Oktober 2021 erlebten wir einen regelrechten Ansturm von Menschen, die einen warmen Schlafplatz in der Notschlafstelle an der Oberen Halde 23 in Baden suchten.

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Spaghetti alla Susanne

Am Mittwochabend findet nach der langen Coronapause endlich seit Juni 2021 auch wieder der traditionelle Spaghettitreff statt. Dann gehört der Schlüssel für die Küche und HOPEs Begegnungszentrum einer bunt gemischten Menschengruppe.

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Beratungsstelle für Wohnungssuchende

SUCHEN – UMZIEHEN – WOHNEN: Der Dreischritt in der ambulanten Wohnbegleitung. HOPE kann auf viele jahrelange Erfahrung und viele Kontakte zurückgreifen. Menschen sollen ein würdevolles Zuhause haben, das Team von Stephan Grossenbacher setzt sich dafür unermüdlich ein.

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Es schmöckt wie Deheime

Gastroleiter Röbi Peter zaubert mit seinem Team aus Freiwilligen, Bewohnenden, Zivildienstleistenden und Praktikanten eine fröhliche Atmosphäre und bereitet Mahlzeiten zu, die Herz und Magen berühren. Im öffentlichen Restaurant sind alle willkommen und Suppe gibt es gratis oder gegen eine freiwillige Spende, denn im Begegnungszentrum soll niemand hungern.

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Housing First: Zukunftsmusik auch für HOPE?

Jeden Abend gehen wir in unser Zuhause, dort verbringen wir unsere Freizeit, seit Corona vermehrt auch unsere Arbeitszeit. Doch wo gehe ich hin, wenn ich kein Zuhause habe? Keinen Ort wo ich hingehöre? Wie soll ich eine Arbeit finden ohne eine Adresse? Wo werden alle meine Briefe hingeschickt, gerade vielleicht auch diejenigen mit einem positiven...

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Wohnexternat: Neu seit Mai: Stadtvilla mit sechs WG-Zimmern

Die Bewohnenden der Burghaldenstrasse 2 in Baden wohnen selbständig und gehen teilweise wieder einer Arbeit nach. Sie werden wöchentlich vom Team des Wohnbereiches begleitet und betreut und können über den Pikettdienst jederzeit Kontakt aufnehmen.

Übergangswohnen im Wohnzentrum und Wohnexternat

In der Notschlafstelle und Notpension liegt der Schwerpunkt in der Nachtstruktur und ermöglicht Betroffenen Menschen ein sicheres Übernachten. Tagsüber können sich die Gäste im Begegnungszentrum aufhalten und die Sozialberatung oder die Beschäftigung in Anspruch nehmen. Im Wohnzentrum liegt der Schwerpunkt in der Tagesstruktur mit dem Ziel, Kompetenzen, wie Einkaufen, Kochen, Waschen etc. zu erwerben, um wieder selbständig wohnen zu können. Je nach Bedürfnissen und Entwicklungsschritten können die Wohnangebote intern gewechselt werden, wie z. B. vom Wohnzentrum in das Externe Wohnen in der Stadtvilla. An den Wochenenden und in der Nacht ist die Betreuung im Wohnzentrum mit Pikettdienst 24 Stunden garantiert.

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Notschlafstelle – Ein Traum wird wahr

Seit 2019 gibt es die einzige Notschlafstelle/Notpension im Kanton Aargau, welche der Verein HOPE Christliches Sozialwerk gemeinsam mit dem Verein Notschlafstelle Aargau im Haus Erhart realisieren konnte (www.notschlafstelle-aargau.ch). Daniela Fleischmann, langjährige Geschäftsführerin von HOPE sah die Not und setzte sich unermüdlich für eine Lösung ein. Die Leiterin der Notschlafstelle Susi Horvath berichtet, wie sie und ihr Team Menschen ein würdevolles Übernachten bereiten. Die Notschlafstelle ermöglicht ein kurzfristiges Obdach ohne Bettreservation, in der Notpension erhalten Menschen längerfristig einen garantierten Schlafplatz im Haus Erhart.

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Der Rundbrief des Sozialwerkes erscheint unter dem Jahr nach Bedarf und einmal als Jahresbericht. Er informiert kurz und prägnant über die verschiedenen Arbeitsbereiche.

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