News aus dem HOPE

HOPE-Story

Markus Grieder beschreibt sich als aktiven und fröhlichen Menschen mit einer optimistischen Lebenseinstellung. Vor 10 Jahren befand er sich in einer schwierigen Lebenssituation. Ein Scheidungskrieg und sein psychischer Gesundheitszustand brachten ihn an seine Grenzen. Er war obdachlos, weil er seiner aus dem Ausland stammenden Frau die Wohnung überlassen hatte. Im Rahmen der Filmaufnahmen für den neuen HOPE Kurzfilm erzählt uns Markus von seinen Erfahrungen. Wir haben das gesamte Interview zusammengefasst und Fred Grob hat dazu illustriert.

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Mehr als ein flotter Haarschnitt

Nicole Habermacher gehört im HOPE «zum Inventar» und verschönert als unsere Haus-Coiffeuse mit ihrem grossen Herzen Menschen nicht nur äusserlich. Zusätzlich arbeitet sie im HOPE auch in der ambulanten Wohnbegleitung mit.

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Sunntigstreff – Ein Gespräch mit Maria Zimmerli

Ehrengast im Begegnungszentrum: Die sechsfache Grossmutter Maria Zimmerli ist seit 18 Jahren mehrmals wöchentlich - wie viele andere auch - Stammgast im HOPE. Seit 15 Jahren leitet sie den Sunntigstreff.

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Wohnbegleitung – eine Aufgabe mit viel Fingerspitzengefühl

Sozialbegleiterin Beatrice Steiner besucht im Rahmen der Wohnbegleitung regelmässig Menschen in ihrem Zuhause. Dank diesem Dienst können vertraute Lebenswelten erhalten bleiben und Wohnkompetenzen erweitert werden. Beatrice gibt Einblick in ihren Arbeitsalltag.

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Übergangswohnen im Wohnzentrum und Wohnexternat

In der Notschlafstelle und Notpension liegt der Schwerpunkt in der Nachtstruktur und ermöglicht Betroffenen Menschen ein sicheres Übernachten. Tagsüber können sich die Gäste im Begegnungszentrum aufhalten und die Sozialberatung oder die Beschäftigung in Anspruch nehmen. Im Wohnzentrum liegt der Schwerpunkt in der Tagesstruktur mit dem Ziel, Kompetenzen, wie Einkaufen, Kochen, Waschen etc. zu erwerben, um wieder selbständig wohnen zu können. Je nach Bedürfnissen und Entwicklungsschritten können die Wohnangebote intern gewechselt werden, wie z. B. vom Wohnzentrum in das Externe Wohnen in der Stadtvilla. An den Wochenenden und in der Nacht ist die Betreuung im Wohnzentrum mit Pikettdienst 24 Stunden garantiert.

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Beherbergen – Zu Gründungszeiten privat zu Hause

Fred Grob wurde auch schon «Pfarrer Sieber von Baden» genannt und ist seit über 38 Jahren unterwegs im Einsatz für HOPE. Er hat – lange bevor es eine Notschlafstelle in Baden gab – Menschen bei sich zu Hause beherbergt. Das sei damals so üblich gewesen, auch Pfarrer Sieber und Rudolf von Kelaita, der Gründer von HOPE taten dies. So habe die Arbeit von HOPE gestartet und er habe sich von seinen Vorbildern inspirieren lassen, erzählt Fred Grob im Interview.

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Der Rundbrief des Sozialwerkes erscheint unter dem Jahr nach Bedarf und einmal als Jahresbericht. Er informiert kurz und prägnant über die verschiedenen Arbeitsbereiche.

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