News aus dem HOPE

Übergangswohnen im Wohnzentrum und Wohnexternat

In der Notschlafstelle und Notpension liegt der Schwerpunkt in der Nachtstruktur und ermöglicht Betroffenen Menschen ein sicheres Übernachten. Tagsüber können sich die Gäste im Begegnungszentrum aufhalten und die Sozialberatung oder die Beschäftigung in Anspruch nehmen. Im Wohnzentrum liegt der Schwerpunkt in der Tagesstruktur mit dem Ziel, Kompetenzen, wie Einkaufen, Kochen, Waschen etc. zu erwerben, um wieder selbständig wohnen zu können. Je nach Bedürfnissen und Entwicklungsschritten können die Wohnangebote intern gewechselt werden, wie z. B. vom Wohnzentrum in das Externe Wohnen in der Stadtvilla. An den Wochenenden und in der Nacht ist die Betreuung im Wohnzentrum mit Pikettdienst 24 Stunden garantiert.

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Notschlafstelle – Ein Traum wird wahr

Seit 2019 gibt es die einzige Notschlafstelle/Notpension im Kanton Aargau, welche der Verein HOPE Christliches Sozialwerk gemeinsam mit dem Verein Notschlafstelle Aargau im Haus Erhart realisieren konnte (www.notschlafstelle-aargau.ch). Daniela Fleischmann, langjährige Geschäftsführerin von HOPE sah die Not und setzte sich unermüdlich für eine Lösung ein. Die Leiterin der Notschlafstelle Susi Horvath berichtet, wie sie und ihr Team Menschen ein würdevolles Übernachten bereiten. Die Notschlafstelle ermöglicht ein kurzfristiges Obdach ohne Bettreservation, in der Notpension erhalten Menschen längerfristig einen garantierten Schlafplatz im Haus Erhart.

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Beherbergen – Zu Gründungszeiten privat zu Hause

Fred Grob wurde auch schon «Pfarrer Sieber von Baden» genannt und ist seit über 38 Jahren unterwegs im Einsatz für HOPE. Er hat – lange bevor es eine Notschlafstelle in Baden gab – Menschen bei sich zu Hause beherbergt. Das sei damals so üblich gewesen, auch Pfarrer Sieber und Rudolf von Kelaita, der Gründer von HOPE taten dies. So habe die Arbeit von HOPE gestartet und er habe sich von seinen Vorbildern inspirieren lassen, erzählt Fred Grob im Interview.

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Die Hütte – ein Zuhause auf dem Bahnhofplatz an kalten Wintertagen

Gemeinsam mit der Stadt Baden wird seit über 10 Jahren die Hütte mitten auf dem Bahnhofplatz errichtet, um Menschen während der Winterzeit einen Unterschlupf zu bieten. Auch dieses Jahr wird das Gassenteam von HOPE Menschen regelmässig in der Hütte besuchen und betreuen.

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Der Rundbrief des Sozialwerkes erscheint unter dem Jahr nach Bedarf und einmal als Jahresbericht. Er informiert kurz und prägnant über die verschiedenen Arbeitsbereiche.

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