Jahresberichte
Unsere Jahresberichte bieten einen umfassenden Einblick in die Arbeit unseres Sozialwerks.
Sie zeigen, wie wir im vergangenen Jahr Menschen unterstützt, Projekte umgesetzt und soziale Ziele erreicht haben. Transparent und nachvollziehbar dokumentieren wir unsere Erfolge, Herausforderungen und die verantwortungsvolle Nutzung der uns anvertrauten Mittel.
Jahresbericht 2023
Das 40. Jahr einer erstaunlichen Hoffnungsgeschichte. Ein Jahr voller dankbarer Rückblicke, erfreulicher Lichtblicke und hoffnungsvoller Ausblicke. Doch die Not bleibt gross und der Bedarf nach niederschwelliger Hilfe wächst.
zum JahresberichtJahresbericht 2022
HOPE (ehemals Jesus lebt Hilfswerk) wurde 1983 von einem pensionierten BBC-Ingenieur, Rudolf von Kelaita, gegründet. Er hatte schon viele Jahre ein grosses Herz für Menschen, die durch die Maschen der damaligen Gesellschaft fielen.
zum JahresberichtJahresbericht 2021
Begegnen, Betreuen, Beschäftigen, Beherbergen
zum JahresberichtJahresbericht 2020
Ein Jahr, wie wir alle es noch nie erlebt haben – auch im HOPE eine grosse Sache.
zum JahresberichtJahresbericht 2019
«Mutig vorwärts» war die Überschrift meines letzten Jahresberichtes. Nun, auch 2019 benötigten wir viel Mut und Vertrauen, um uns den anstürmenden Herausforderungen stellen zu können. Wir haben das gemeinsam geschafft! Ganz wichtig war uns, in Einheit und mit viel Gebet die anstehenden schwierigen Entscheidungen zu treffen.
zum JahresberichtJahresbericht 2018
Auch dieses Jahr dürfen wir dankbar zurückblicken und können nur staunen, welche Möglichkeiten und Chancen sich ergeben haben. Unser Gott hat uns durch Schwierigkeiten wie beispielsweise Krankheiten und Wechsel beim Personal getragen und uns Türen geöffnet, wo wir es selber nicht für möglich gehalten haben, nämlich Räumlichkeiten für die geplante Notschlafstelle!
zum JahresberichtJahresbericht 2017
Denkt nicht nur an euer eigenes Wohl, sondern auch an das der anderen! Philipper 2,4
zum JahresberichtJahresbericht 2016
Der Begriff «Entwicklung oder Veränderung» macht uns bewusst, dass wir nicht stehen bleiben sollen, weil wir sonst leicht überrollt werden können und uns somit ein Verlust des Kontaktes zur Gesellschaft und zu den Menschen drohen würde. Ein Leben im luftleeren Raum gibt es nämlich nicht!
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